Welchen Zahnersatz zahlt die gesetzliche Krankenversicherung?

Beim Zahnersatz werden Sparkurs und Leistungsbeschränkungen der gesetzlichen Krankenkassen besonders deutlich. Mehr wie einen Zuschuss auf Ihre Behandlung dürfen Sie in der Regel nicht erwarten, was bedeutet, dass Ihr Geldbeutel mehr oder weniger strapaziert wird, wenn es an zahnärztliche Leistungen geht. Das System der Leistungen bei Zahnersatz besteht seit dem Jahr 2005. Seitdem zahlen die Kassen nur noch Festzuschüsse und nicht mehr einen prozentualen Anteil. Die Höhe der Zuschüsse wurde in einer Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses festgelegt, in dessen Beschlussgremium Ärzte, Vertreter von Krankenhäusern und der Krankenkassen sitzen. In der Tabelle sind 50 verschiedene Befunde mit dem jeweiligen Festzuschuss gelistet. Die Höhe des Zuschusses, der von den Kassen zu leisten ist, wird jährlich neu festgesetzt. Für jeden Befund wie zahnbegrenzte Lücken im Seitenzahn- und Frontzahnbereich, zahnloser Unter- oder Oberkiefer oder Restzahnbestände bis zu drei Zähnen hat das Gremium die Regelversorgung definiert. Diese betrifft sowohl zahnärztliche und zahntechnische Leistungen als auch den Zahnersatz wie Kronen, Brücken und Prothesen selbst.

Sie haben einen gesetzlichen Anspruch auf die Regelversorgung

Laut Sozialgesetzbuch muss diese Regelversorgung zweckmäßig, ausreichend und vor allem wirtschaftlich sein. Stehen die Kosten für Ihren Zahnersatz fest, übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung 50 % der Basisbehandlung. Legen Sie Ihr Bonusheft vor, sind es 60 oder 65 %. Die Ansprüche an die Regelversorgung werden wissenschaftlich überprüft. Werden im Seitenzahnbereich Kronen oder Brücken notwendig, haben Sie einen gesetzlichen Anspruch auf Nicht-Edelmetalle. Nach medizinischen Erkenntnissen sind damit ausreichende Passgenauigkeit und dauerhafte Stabilität gewährleistet. Im sichtbaren Zahnbereich erhalten Sie von den Kassen einen Zuschuss für zahnfarbene Teilverblendungen. Da es sich um Festzuschüsse handelt, ist es bei diesem System unerheblich, ob Sie die günstigste Lösung wählen oder sich für ein teures Implantat entscheiden. Gemäß Sozialgesetzbuch haben Sie auch Anspruch auf den Festzuschuss, wenn Sie sich gleich für Gold oder Keramik entscheiden. Ihre Zahnbehandlung wird dann natürlich insgesamt viel teurer.

Gut zu wissen: Gleichartige und andersartige Versorgung

Es gibt viele Gründe, sich gegen das Minimum der Regelversorgung zu entscheiden. Zahnärzte sprechen dann von einer gleichartigen oder andersartigen Versorgung. Hier ist es wichtig, dass Sie die kleinen, aber feinen Unterschiede kennen:

  • Gleichartige Versorgung: Bei dieser Art Zahnersatz nehmen Sie eine Kassenleistung in Anspruch sowie eine Zusatzleistung. Im konkreten Fall bedeutet das, Sie lassen sich eine Krone aus Metall im Seitenzahn keramisch verblenden. Die Metallkrone zählt zur Regelversorgung und wird somit gesetzlich abgerechnet, die Verblendung als Zusatzleistung privat.
  • Andersartige Versorgung: Es gibt viele Möglichkeiten, den Zahnersatz komplett abweichend von den Leistungen, die seitens der Krankenkassen definiert wurden, zu gestalten: So könnte eine Zahnlücke statt Brücke mit einem Implantat geschlossen werden. Trotzdem steht Ihnen in diesem Fall der Festzuschuss zu. Allerdings wird dann die gesamte Behandlung nach der privaten Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) abgerechnet.

Voraussetzung für Kassenleistungen: Der Heil- und Kostenplan

Bevor der Zahnarzt die Behandlung beginnt, muss ein Heil- und Kostenplan ausgefüllt werden. Sie oder Ihr Arzt reichen diesen Plan bei Ihrer Krankenkasse ein, im Idealfall zusammen mit dem Bonusheft. Die Kasse überprüft, ob die Voraussetzungen für den Festzuschuss gegeben sind und legt den Betrag fest. Aus diesem können Sie Ihren Eigenanteil ableiten. Bei Unklarheiten kann die Kasse einen Gutachter beauftragen. Ihr Heil- und Kostenplan ist ein halbes Jahr gültig, kann jedoch auf Antrag verlängert werden. Übrigens: Als Privatversicherter hängt die Notwendigkeit dieses Planes von Ihrem Versicherungsvertrag ab. Im Heil- und Kostenplan selbst sind der Befund, die jeweilige Kassenleistung und die tatsächlich angedachte Therapie aufgeführt. Die beigefügte Anlage muss nur ausgefüllt werden, wenn Sie eine Leistung über die Regelversorgung hinaus wünschen. Bei gleichartiger oder andersartiger Versorgung werden privatärztliches Honorar und Ihr zu erwartender Eigenanteil aufgeführt. Mit Ihrer Unterschrift müssen Sie den Wunsch nach einer Versorgung über die Regelleistungen hinaus bestätigen. Achten Sie darauf, dass wirklich alle Positionen im Heil- und Kostenplan aufgelistet sind. Wie eine Erhebung der Verbraucherzentralen herausgefunden hat, können in solchen Plänen Abweichungen im Bereich von drei-bis vierstelligen Summen auftreten. Die Krankenkassen überprüfen nicht, ob diese Kosten und die Planung im Rahmen liegen, sondern nur, ob die Voraussetzungen für den Festzuschuss gegeben sind. Allein aus diesem Grund kann es schon sinnvoll sein, den Test auf eine Zahnzusatzversicherung zu machen.

Wann greift die Härtefallregelung beim Zahnersatz?

Wenn Sie ein geringes Einkommen haben, greift die sogenannte Härtefallregelung. Das bedeutet, Sie erhalten den doppelten Zuschuss und somit die Regelversorgung finanziert. Die Grenze liegt bei einem Bruttoeinkommen von 1246 Euro. Bei einem weiteren Haushaltsmitglied liegt sie 2019 bei 1713,25 Euro, bei zwei sind es 2024,75 Euro. Um 311,50 Euro erhöht sich diese Summe bei jedem weiteren Angehörigen. Als Angehörige gelten familienversicherte Kinder, Ehegatten und Lebenspartner nach dem Lebenspartnerschaftsgesetz. Die Härtefallregelung greift auch bei Beziehern von Sozialhilfe, ALG II und BAföG sowie Kriegsopferfürsorge und Grundsicherung im Alter. Beim Zahnarzt oder bei der Krankenkasse gibt es spezielle Formulare, um die Härtefallregelung zu beantragen. Doch was ist zu tun, wenn Ihr Einkommen nur knapp über der Grenze liegt? In diesem Fall können Sie einen Antrag auf einen erhöhten Festzuschuss stellen. Diese individuelle Härtefallregelung wird in Abhängigkeit der von Ihnen vorgelegten Dokumente wie Gehaltsnachweise oder staatliche Zuschüsse. Doch auch dann gilt: Mehr als den doppelten Festkostenzuschuss dürfen Sie von Ihrer Krankenkasse nicht erwarten. Möchten Sie trotz geringen Einkommens nicht nur die Regelversorgung in Anspruch nehmen, wäre es sinnvoll, Sie schauen sich einen Zahnversicherung Test an, um für den Ernstfall gewappnet zu sein.

Rechenbeispiel Zahnersatz

Falls Sie noch überlegen, sich einen Zahnversicherung Test anzuschauen, weil sie diese Leistung vielleicht als nicht notwendig empfinden, schafft Ihnen ein simples Rechenbeispiel Klarheit über die zu erwartenden Kosten. Wenn eine Zahnlücke mit einem fehlenden Zahn geschlossen werden muss, wird Ihnen ein Festzuschuss von 319,73 Euro gewährt. Haben Sie Ihr Bonusheft fünf Jahre lang geführt, sind es 383,68 Euro, bei zehn Jahren 415,65 Euro. Sofern die Zahnlücke im sichtbaren Bereich, den sogenannten Verblendgrenzen liegt, beinhaltet die Regelversorgung auch die Keramikverblendung der Lücke und der benachbarten Zähne. Kalkulieren Sie ohne Bonus 47,09 Euro, beziehungsweise mit bis zu 61,22 Euro pro verblendeten Zahn bei entsprechendem Bonus. Der Festzuschuss reicht also gerade einmal aus, um die Hälfte der Basisversorgung abzudecken. Bevorzugen Sie aus verständlichen optischen Gründen eine Lösung mit Implantat, wird nur ein Bruchteil dieser Kosten durch die Regelversorgung abgedeckt. Ein Implantat für einen Frontzahn beläuft sich schon auf 2000 bis 3500 Euro. Für Sie bedeutet das eine erhebliche Eigenleistung. Bei dieser Größenordnung ist es daher mehr als sinnvoll, einen Test auf Zahnzusatzversicherung zu machen.

  
  

Lohnt sich eine Zahnzusatzversicherung?

Ehrlich gesagt, gibt es Versicherungen, über deren Sinn sich diskutieren lässt. Wie sich im Zahnzusatzversicherung Test gezeigt hat, waren sich selbst Fachleute jahrelang nicht einig, ob eine Zahnzusatzversicherung angebracht ist oder nicht. Mittlerweile herrscht hier jedoch ein Konsens. Dazu haben zum Beispiel auch der Test zur Zahnzusatzversicherung der Stiftung Warentest beigetragen oder der Zahnzusatzversicherung Test von Finanztip. Beide kommen zu der Ansicht, dass eine derartige Versicherung auf jeden Fall empfehlenswert ist. Was einen Zahnzusatzversicherung Test nahelegt, ist das vorhersagbare Risiko, eines Tages wirklich einen Zahnersatz oder damit verwandte ärztliche Leistungen zu benötigen. Falls Sie bereits eine Füllung haben, dann wissen Sie, dass diese nicht ewig halten wird. Ist Ihr Zahnersatz bereits in die Jahre gekommen, wird Ihr Zahnarzt Ihnen vermutlich schon nahegelegt haben, sich einer entsprechenden Behandlung zu unterziehen. Ein Zahnzusatzversicherung Test und Vergleich lohnt sich für Sie auf jeden Fall bei:

  • Füllungen: Haben Sie bereits eine oder mehrere Füllungen, ist absehbar, dass in der Zukunft Inlays oder Kronen benötigt werden.
  • Wurzelbehandlung: Zähne, die wurzelbehandelt wurden, tragen ein erhöhtes Risiko, eines Tages entfernt werden zu müssen. Als Folge dessen ist eine Brücke oder ein Implantat notwendig.
  • Kronen und Brücken: Eine Faustregel besagt, dass ein Zahnersatz maximal 15 bis 20 Jahre hält. Haben Sie mit 30 eine Brücke bekommen, ist spätestens zum 50. Geburtstag eine neue fällig. Um die Kosten hierfür gering zu halten, lohnt sich auf jeden Fall der Zahnzusatzversicherung Test.

Wenn Sie bereits wissen, dass bei Ihnen in absehbarer Zeit ein Zahnersatz ansteht, lohnt es sich auf jeden Fall, nach einem ausgiebigen Test eine Zahnzusatzversicherung abzuschließen. Vielleicht haben Sie auch beneidenswert gesunde Zähne und fragen sich, warum Sie einen Zahnzusatzversicherung Test überhaupt lesen sollten? Gesundheit ist zwar das höchste Gut, kann einem jedoch jederzeit genommen werden. Viele Menschen, die glauben, gesunde Zähne zu haben, waren auf einmal entsetzt, welch hohe Kosten ihnen der Zahnarzt für eine Zahnsanierung im Rahmen eines Routinebesuchs genannt hat. Daher ist es umso sinnvoller, dass Sie bereits in jungen Jahren an eine Absicherung denken und sich aus dem Zahnzusatzversicherung Test eine passende Police heraussuchen. Vielleicht denken Sie, dass die Kosten für Zahnersatz nicht zwangsläufig existenzbedrohend sind und Sie notfalls jeden Monat etwas Geld beiseitelegen können. Wie die Erfahrung gezeigt hat, sind die wenigstens dabei konsequent. Selbst wenn Ersparnisse angelegt werden, kommt eine Autoreparatur oder der nächste Sommerurlaub dazwischen. Wenn Sie sich aus dem Zahnzusatzversicherung Test eine passende Police heraussuchen, sind Sie immer auf der sicheren Seite. Der Betrag wird in einem regelmäßigen Turnus abgebucht und im Ernstfall bleiben Sie nicht auf den Kosten sitzen. Während Sie bei einer Krone oder einem Inlay aus Keramik mit Kosten zwischen 500 und 1000 Euro noch vergleichsweise günstig wegkommen, reißt ein Implantat schon ein tiefes Loch in die Kasse. Wird gar eine ganze Gebisssanierung mit Implantaten fällig, kommt ein Minimum von 8000 Euro Eigenanteil auf Sie zu. Oft sind sogar bis zu 30.000 Euro Kosten zu erwarten. Ist das Kind in den Brunnen gefallen, setzen viele auf eine kostengünstige Lösung im Ausland. Da dort weder medizinische Ausbildung noch hygienischer Standard mit der Versorgung in Deutschland gleichzusetzen sind, ist der Abschluss einer Police aus dem Test für Zahnzusatzversicherung die sichere und pragmatische Lösung. Schließen Sie nach Lektüre eines Zahnzusatzversicherung Test einen Vertrag ab, bleiben die monatlichen Kosten für Sie überschaubar und Sie haben die Gewissheit, dass Sie und Ihr Lächeln die bestmögliche Versorgung genießen. Grundsätzlich gilt laut der Erfahrungen im Zahnzusatzversicherung Test, dass die Tarife in jungen Jahren deutlich günstiger sind. Das liegt daran, dass es laut Erhebungen der Versicherer eine größere Zahnsanierung relativ unwahrscheinlich ist. Wenn Sie so lange mit dem Abschluss einer Police aus dem Zahnzusatzversicherung Test warten, bis die Zähne kaputt sind, haben Sie oft das Problem, dass der Versicherer Sie nicht mehr aufnimmt oder die Kosten nicht zahlen möchte. Sie haben nur dann die Aussicht auf volle Leistungen einer der Anbieter im Zahnzusatzversicherung Test, wenn Sie den Vertrag bereits einige Jahre vor der Fälligkeit größerer Behandlungen abschließen. Schließlich wollen die Versicherer vermeiden, sofort für einen Kunden in Leistung treten zu müssen.

  
  

Zahnzusatzversicherung für Kinder – ist das sinnvoll?

Die richtige Zahnpflege ist schon für die Allerkleinsten wichtig. Nur so lassen sich laut Umfrage für den Zahnzusatzversicherung Test dauerhafte Schäden am Gebiss vermeiden. Eltern sind daher gut beraten, von Anfang an über einen Zahnzusatzversicherung für Kinder aus dem Test nachzudenken. Zu den häufigsten Problemen bei Kindern zählen Zahnfehlstellungen der bleibenden Zähne, für die oft eine langjährige kieferorthopädische Betreuung notwendig ist. Wie eine Erhebung im Zahnzusatzversicherung Test gezeigt hat, kommen hier Kosten von mehreren tausend Euro auf die Eltern zu. Hier springt dann die Zahnzusatzversicherung für Kinder aus dem Test ein. Doch auch in anderen Fällen ist die Zahnzusatzversicherung für Kinder laut Test sinnvoll. Denn die Tarife, die im Zahnzusatzversicherung Test überzeugt haben, decken auch Zahnerhalt und Prophylaxe ab. Ein klassischer Fall, wann eine Zahnzusatzversicherung für Kinder gemäß Test greift, wäre eine Fissurenversiegelung an den Backenzähnen. Sie sollten sich mit einer Zahnzusatzversicherung für Kinder laut Test nicht zu lange Zeit lassen. Am besten schließen Sie eine Zahnzusatzversicherung für Kinder schon im Alter von zwei bis drei Jahren ab. Wird eine Zahnfehlstellung in späteren Jahren erkannt, kann es zu spät für eine Zahnzusatzversicherung für Kinder gemäß Test sein.

  
  

Welche Haken finden sich bei der Zahnzusatzversicherung?

Wenn Sie den Zahnzusatzversicherung Test studieren, gibt es einige Punkte, die Sie beachten müssen, bevor Sie eine Police abschließen.

  • Schlechter Zustand der Zähne: Befinden sich Ihre Zähne in einem schlechten Zustand oder haben Sie bereits fehlende Zähne, kann es schwierig werden, überhaupt einen Versicherer zu finden. Zwar gibt es im Zahnzusatzversicherung Test Anbieter, die keine Gesundheitsprüfung verlangen. Doch sollten Sie bei Ihren Angaben unbedingt bei der Wahrheit bleiben. Verschweigen Sie den desolaten Zustand Ihrer Zähne und lassen dann eine teure Sanierung durchführen, kann es passieren, dass die Anbieter aus dem Zahnzusatzversicherung Test die Kostenübernahme verweigert.
  • Geplante Behandlung: Ihr Zahnarzt hat Ihnen dringend zu einer Sanierung Ihrer Zähne geraten und Sie sind bei der Erstellung des Therapieplanes erschrocken, weil die Kosten explodieren? Verständlich, dass Sie dann darüber nachdenken, einen Anbieter aus dem Zahnzusatzversicherung Test herauszusuchen und einen Vertrag abzuschließen. Das funktioniert leider nicht, da der Versicherer für bereits geplante und unmittelbar anstehende Therapien nicht aufkommt.
  • Eigenanteil: Im Zahnzusatzversicherung Test gab es nur wenige Anbieter, die 100 % der Kosten übernehmen. Üblich sind, dass 70 bis 90 % der gesamten Behandlungskosten getragen werden. Versicherungen, die Ihre Zahnbehandlung komplett erstatten, sind extrem teuer. Rechnen Sie daher damit, dass Sie 10 bis 20 % der Behandlungskosten trotz Versicherung aus eigener Tasche finanzieren müssen.
  • Höchstsatz: Viele Versicherer aus dem Zahnzusatzversicherung Test haben Auflagen, was die jährlichen Höchstsätze betrifft. Bei manchen ist das dauerhaft so, bei anderen in den ersten drei bis fünf Jahren nach Abschluss des Vertrages.
  • Wartezeit: In einigen Tarifen aus dem zahnzusatzversicherung Test ist eine Wartezeit vorgeschrieben. Das bedeutet, Sie können erst nach Ablauf dieser Frist eine Kostenübernahme Ihrer Zahnsanierung durch den Versicherer beanspruchen. Es gibt allerdings auch Verträge, die keine Wartezeit vorgehen. Auf jeden Fall sollten Sie die Kosten in einem Zahnzusatzversicherung Test ausgiebig studieren und vergleichen.
  
  

Zahnzusatzversicherung Test – wie finde ich eine gute Police?

Im Zahnversicherung Test finden Sie Angebote in allen Preisklassen. Zunächst einmal sollten Sie sich nicht automatisch das günstigste Angebot vornehmen. Denn was am Ende zählt, ist die Leistung. Ist eine Police sehr günstig, verbergen sich dahinter oftmals Klauseln, die Sie viel Geld und hohe Zuzahlungen kosten. Achten Sie bei einem Zahnzusatzversicherung Test auf folgende Kriterien:

  • Kostenübernahme: Zusammen mit dem Anteil der gesetzlichen Krankenversicherung sollte Ihre Zahnzusatzversicherung aus dem Test insgesamt mindestens 75 % der Kosten abdecken. Wird ein Tarif gewählt, der darunter liegt, mag das für die Regelversorgung ausreichen, doch wählen Sie Leistungen, die nicht darunter fallen, zahlen Sie zu viel. Bedenken Sie jedoch: Laut Zahnzusatzversicherung Test sind Tarife, die Kosten zu 100 % übernehmen, überproportional teuer!
  • Kassenunabhängig: Prüfen Sie beim Zahnzusatzversicherung Test, ob auch dann gezahlt wird, wenn die Krankenkasse keine Leistungen übernimmt.
  • Wartezeit: Viele Anbieter legen eine Wartezeit von acht Monaten fest. Es gibt jedoch Policen, bei denen die Wartezeit nur drei Monate beträgt. Denken Sie daran, dass bei kurzen Zeitspannen auch Leistungen eher in Anspruch genommen werden können.
  • Erstattungsgrenzen: In den ersten Jahren nach Vertragsabschluss gibt es für Erstattungen eine Obergrenze. So zahlen viele Zahnzusatzversicherungen aus dem Test während der ersten vier Jahre maximal 750 Euro. Je höher die Leistungen in den Anfangsjahren sind, desto besser. Achten Sie zudem darauf, dass diese Erstattungsgrenze nur wenige Jahre gültig ist. Spätestens im fünften Versicherungsjahr sollte die Grenze wegfallen.
  • Vorsorge: Es gibt im Zahnzusatzversicherung Test Anbieter, die ihre Leistungen danach staffeln, wie regelmäßig Sie Ihre Vorsorge durchgeführt haben. Ein korrekt geführtes Bonusheft sichert Ihnen hier die volle Leistung.
  • Zahnarzthonorare: Ein guter Vertrag aus dem Test für die Zahnzusatzversicherung übernimmt auch Zahnarzthonorare bis zum 3,5fachen Satz. Tarife, die maximal den 2,3fachen Satz vorsehen, ist besonders bei schwierigen Behandlungen schlecht.
  • Implantatleistungen: Ein idealer Tarif berücksichtigt auch die optimale Versorgung mit Implantaten, Brücken, Kronen und Inlays. Gerade Inlays gehören nicht zur Regelversorgung, werden jedoch von der Zahnzusatzversicherung aus dem Test gezahlt. Diese Füllung aus Kunststoff, Gold oder Keramik kostet mindestens 600 Euro, die Kassen würden nur knapp 50 Euro davon übernehmen. Achten Sie darauf, dass auch die Anzahl der Implantate nicht limitiert ist. Nach einem Unfall haben Sie damit zwar meist keine Probleme, doch bei normalen Zahnverlusten stellen sich viele Versicherer quer. Gezahlt wird dann nur bis zu den Höchstsätzen der Gebührenordnung, Materialien und Labor werden hingegen gekürzt.
  • Mehr als Regelleistung: Im Test der Zahnzusatzversicherung fiel auf, dass einige Versicherer damit werben, die Leistungen der Kasse zu verdoppeln. Für Sie heißt das, dass lediglich die Regelversorgung zu 100 % abgedeckt ist, teurere Implantate hingegen nicht.
  • Behandlungsleistungen: Es gibt Policen, in denen werden auch Behandlungen der Wurzeln oder gegen Parodontose abgedeckt. Achten Sie darauf, wenn bei Ihnen eine derartige Problematik im Rahmen des Möglichen ist.
  • Zahnreinigung: Nicht jeder Vertrag im Zahnzusatzversicherung Test hat eine professionelle Zahnreinigung inbegriffen. Falls Ihnen diese Option wichtig ist, sollten Sie regelmäßig davon Gebrauch machen, damit sich die höheren Kosten lohnen.
  • Gesundheitsfragen: Beim Antrag für eine Zahnzusatzversicherung aus dem Test müssen Sie bei vielen Anbietern Gesundheitsfragen beantworten. Falsche Angaben können dazu führen, dass Sie den Versicherungsschutz verlieren. Gefragt wird nach bereits fehlenden Zähnen, dem Alter des aktuellen Zahnersatzes und anderen Problematiken. Manche Anbieter akzeptieren keine fehlenden Zähne, andere kompensieren das mit höheren Beiträgen oder entsprechend niedrigen Erstattungsgrenzen. Fehlen Ihnen mehr als vier Zähne, sollten Sie sich eine Zahnzusatzversicherung ohne Gesundheitsfragen suchen. Unterschiedlich sind auch die Konditionen bei Prothesen. Manche versichern diese problemlos mit, andere sehen darin fehlende Zähne.
  • Alter: Es gibt Tarife, die für junge Kunden entsprechend günstig sind. Mit zunehmendem Alter steigen die Beiträge jedoch an. Andere Anbieter setzen auf die sogenannte Altersrückstellung. Die Beiträge sind von Beginn an etwas teurer, allerdings werden Mehrbeträge für die späteren Jahre zurückgelegt. Bei einem Tarif mit Altersrückstellung haben Sie von Beginn an volle Kostenkontrolle, die anderen Verträge sind in den ersten Jahren viel günstiger. Prüfen Sie beim Test für eine Zahnzusatzversicherung, was sich für Sie am besten rechnet!
  
  

Wie finde ich eine gute Zahnzusatzversicherung für Kinder im Test?

Eine Police für Erwachsene eignet sich nicht automatisch auch für Kinder. Achten Sie daher, dass eine Zahnzusatzversicherung für Kinder gemäß Test folgende Kriterien erfüllt:

  • Kieferorthopädische Leistungen wie Zahnspangen sollten zu mindestens 50 % abgedeckt sein, ideal sind 80 %.
  • In den Kieferorthopädischen Indikationsgruppen (KIG) 1 und 2 zahlt die Kasse nicht. Hier sollte eine Police der Zahnzusatzversicherung für Kinder laut Test eine Mindestleistung von 3000 Euro haben, Bei KIG 3-5 1500 Euro.
  • Fissurenversiegelung muss die Police abdecken
  • Ebenfalls muss die Kinder-PZR (Individualprophylaxe für Kinder) übernommen werden.
  • Die beste Zahnzusatzversicherung für Kinder im Test sollte bei Kindern über sechs Jahren keine zu geringen Leistungsbegrenzungen im Bereich Kieferorthopädie aufweisen.
  
  

Welche Tarife sind empfehlenswert bei einer Zahnzusatzversicherung laut Test?

Laut Test der Zahnzusatzversicherung lohnt sich eine Police dann, wenn Sie Wert auf gute Qualität beim Zahnersatz legen oder Sie beruhigt sein möchten, auch bei größeren Behandlungen in der Zukunft keine großen Belastungen tragen zu müssen. Sobald die Entscheidung für eine Zahnzusatzversicherung gefallen ist, gilt es, sich durch einen Dschungel an Tarifen zu wühlen. Manche davon leisten nur kleine Zuschüsse, andere decken gegen einen entsprechend hohen Versicherungsbeitrag alles ab. Ein Zahnzusatzversichung Test hilft Ihnen, ein Angebot zu finden, dass Ihre Bedürfnisse abdeckt. Hierzu wurde das Preis-Leistungs-Verhältnis verschiedener Tarife verglichen. Grundlage war einmal der Test der Zeitschrift „Finanztest“ vom Mai 2018 sowie das unabhängige Rating der Agentur Franke&Bornberg, das ebenfalls vom Mai 2018 ist. In den Zahnzusatzversicherung Test wurden nur Anbieter mit Tarifen aufgenommen, die bei Finanztest mit „sehr gut“ und bei Franke&Bornberg mit den Prädikaten „FFF“ oder „FF+“ abgeschnitten haben. Der nächste Schritt war ein Preisvergleich dieser Tarife. Ausschlaggebend waren dabei die Beiträge, wie sie Verbraucher zwischen 43 und 73 Jahren zu zahlen haben. So konnten im Zahnzusatzversicherung Test einerseits Tarife mit einem konstanten Beitrag, aber auch solche mit altersbedingten Beitragssteigerungen berücksichtigt werden. Unter dem Strich kamen dabei im großen Zahnzusatzversicherung Test einige Tarife heraus, die leistungsstark, aber trotzdem günstig sind und sich online abschließen lassen.

  
  

Wie bekomme ich günstigen Zahnersatz ohne eine Zahnzusatzversicherung?

Eine Zahnzusatzversicherung ist laut Test letztendlich eine Kostenfrage. Nicht jeder kann oder will die Beiträge zahlen. Das bedeutet trotzdem nicht, dass Sie sich mit schlechten Zähnen abfinden müssen. Weiter oben im Beitrag wurde bereits die Möglichkeit aufgeführt, dass Sie als Geringverdiener von der Härtefallregelung Gebrauch machen können. Befindet sich Ihr Einkommen unter der Grenze von 1246 Euro, übernimmt die Kasse auf Antrag komplett die Regelleistung. Bei mehreren Familienmitgliedern gelten entsprechend höhere Grenzen. Überschreiten Sie diese Grenze knapp, ist ein Antrag bei der Kasse meist erfolgreich und die Zahnarztrechnung wird zum Großteil übernommen. Wie hoch die Leistung genau ist, hängt von Ihrer individuellen finanziellen Situation ab. Normalverdiener sollten zeitig darüber nachdenken, die Krankenkasse zu wechseln. Denn die Leistungen rund um die Zähne unterscheiden sich bei den gesetzlichen Versicherern teilweise enorm. Manche decken sogar eine professionelle Zahnreinigung ab. Andere bieten den Zahnersatz günstiger an, wenn Sie sich von einem Arzt behandeln lassen, der mit der jeweiligen Kasse kooperiert. Belohnt wird bei der ein oder anderen Kasse auch ein über zehn Jahre lückenlos geführtes Bonusheft. Oft wird dann sogar die komplette Regelversorgung übernommen. Daneben gibt es Kassen, die Kooperationspartner im EU-Ausland haben, wo Zahnersatz günstiger ist. Wenn alle Stricke reißen, bleibt Ihnen noch, die komplette Behandlung im Ausland durchführen zu lassen und aus eigener Tasche zu bezahlen. Das ist oft gemäß Zahnzusatzversicherung Test billiger als in Deutschland.

Zahnzusatzversicherung Test – So finden Sie den richtigen Anbieter
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