Kredit sofort – der effektive Zinssatz als Maßstab beim Ratenkredit Vergleich
Der Begriff Ratenkredit sagt aus, dass der Kreditnehmer das Darlehen in regelmäßigen Raten tilgt. Häufig genutzte weitere Bezeichnungen sind Verbraucherkredit, Anschaffungsdarlehen oder Kleinkredit. Der Zinssatz eines Ratenkredites steht für die gesamte Laufzeit fest. Wenn Verbraucher Angebote für einen Ratenkredit vergleichen, erhalten sie Informationen über einen nominellen Zinssatz und über den effektiven Jahreszins. Für die Berechnung der Kreditkosten ist der Effektivzins maßgeblich, da dieser alle mit der Kreditaufnahme verbundenen Nebenkosten enthält. Der nominelle Zinssatz ist für die Kreditneuberechnung nach der vorzeitigen Tilgung eines Teilbetrages maßgeblich. Ob Geldinstitute ein Bearbeitungsentgelt berechnen oder die Kreditvergabekosten in den nominellen Zinssatz einfließen lassen, ist unerheblich, sofern der Kreditkunde das Darlehen nicht vorzeitig ablösen will, denn der effektive Kreditzinssatz enthält auch eine eventuell zu zahlende einmalige Bearbeitungsgebühr. Verbraucher achten bei einem Ratenkredit Vergleich darauf, ob der angegebene Zinssatz für alle Kunden gilt oder sich je nach persönlicher Bonität verändert. Bei bonitätsabhängiger Zinsberechnung erfahren Interessenten ihren persönlichen Zinssatz auf Anfrage. Diese kennzeichnen sie als Konditionen-Anfrage und nicht als Kreditanfrage, um eine negative Auswirkung auf ihren Schufa-Score zu vermeiden. Dass der Ratenkredit Vergleich für dasselbe Bankprodukt unterschiedliche Kosten bei einem online gestellten Kreditantrag und der Darlehensaufnahme in der Bankfiliale anzeigt, liegt an der Kostenersparnis des Geldinstitutes durch die Antragsabwicklung über das Internet.
Risikolebensversicherung – der große Ratgeber
Natürlich ist es so, dass Lebensversicherungen eine möglichst hohe Rendite abwerfen sollten. Nur dann hat es sich gelohnt, dass über einen langen Zeitraum bestimmte monatliche Beträge eingezahlt wurden. Dennoch ist es so, dass viele Anleger hier nicht immer auf zusätzliches Geld im Alter hoffen können. Bei der Risikolebensversicherung wird nämlich immer nur beim Todesfall ausbezahlt und nicht wie bei einer Kapitallebensversicherung nach einer bestimmten Zeit. Seien Sie sich also dessen bewusst, bevor Sie eine Risikolebensversicherung abschließen. Als Geldanlage oder Absicherung für das Alter ist sie nicht geeignet, lediglich um Hinterbliebene abzusichern!